Erkältung vs. Influenza: Die wichtigsten Unterschiede
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작성자 Darby 작성일25-09-15 05:32 조회2회 댓글0건본문
Hatschi! wenn die Nase läuft, denken viele an einen grippalen Infekt. Doch manchmal ist es Influenza – die richtige Grippe hinter den Beschwerden verborgen. Warum es wichtig ist, die beiden zu unterscheiden, der richtige Grippeschutz richtet sich danach. Im Folgenden klärt auf, wie du erkältungsbedingte Beschwerden von einer echten Grippe unterscheidest, sowie wie du richtig handelst.
Ursachen & Übertragung
Ein grippaler Infekt entsteht meist durch Rhinoviren, die echte Grippe vom Grippevirus verursacht wird. Sowohl Erkältung als auch Grippe verbreiten sich über Tröpfcheninfektion: Niesen, Husten und naher Kontakt machen die Ausbreitung leicht. Grippeviren können größere Wellen auslösen, wenn sie unbemerkt bleiben.
Erkältung vs. Grippe – woran du sie erkennst
- Beginn: Erkältung: schleichend über 2–3 Tage, Grippe: rapid und heftig innerhalb weniger Stunden.
- Fieber: meist leichtes Fieber bis 38 °C, Grippe: häufig 39–41 °C.
- Muskelschmerzen: meist mild, Grippe: stark und allgegenwärtig – „Glieder wie Blei".
- Reizhusten: Erkältung: eher produktiv mit Auswurf, trockener, anhaltender Reizhusten.
- Erschöpfung: Erkältung: moderate Müdigkeit, starke Abgeschlagenheit, tagelanges Ausruhen notwendig.
- Weitere Symptome: Erkältung: Halsschmerzen, Schnupfen, starker Schüttelfrost, Kopfschmerz, schwitzende Schübe.
Verlauf & Dauer
- Grippaler Infekt: in der Regel etwa eine Woche, Restsymptome können länger bleiben.
- Influenza: 7–14 Tage, bei Komplikationen länger, mögliche Sekundärinfektionen wie Bronchitis oder Lungenentzündung.
Wann zum Arzt?
Hausmittel und ein Symptomtagebuch helfen oft bei einer Erkältung, doch bei Grippeverdacht, solltest du einen Arzt aufsuchen. Antigentests können in der Praxis schnell Klarheit schaffen. Blutabstriche sind noch präziser und bestätigen den Befund.
Therapie & Behandlung
- Erkältungsbehandlung: symptomatisch mit Nasenspülung, Inhalation, Hustenlösern, Paracetamol oder Ibuprofen zur Linderung.
- Influenza: antivirale Medikamente wie Oseltamivir bei frühem Beginn, Ruhe und viel Flüssigkeit, Fiebersenkende Mittel.
- Präventionsmaßnahmen: Hygienemaßnahmen und Meiden von Menschenansammlungen, Impfung jeder Saison, besonders ab 60 empfohlen.
Wer besonders achten muss
Kleine Kinder, Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen tragen ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe wie Bronchitis, Lungenentzündung oder Myokarditis. Bei Warnsignalen ist sofort ärztliche Hilfe erforderlich.
Fazit
Erkältung und Influenza zeigen klare Unterschiede in Ursache, Symptomen und Verlauf. Wer die Anzeichen kennt lernt, gezielter zu behandeln und Komplikationen zu vermeiden. Milde Symptome? Dann helfen einfache Hausmittel. Bei starkem Fieber, Schüttelfrost und Muskelschmerzen? Ab zum Arzt für antivirale Therapie!
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